Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Düsseldorf |
Kreis: | Kleve |
Höhe: | 35 m ü. NHN |
Fläche: | 74,04 km² |
Einwohner: | 15.641 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 211 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 47638 |
Vorwahlen: | 02834, 02839 |
Kfz-Kennzeichen: | KLE, GEL |
Gemeindeschlüssel: | 05 1 54 052 |
LOCODE: | DE SRN |
NUTS: | DEA1B |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rathausstraße 1 47638 Straelen |
Webpräsenz: | |
Bürgermeister: | Hans-Josef Linßen (CDU) |
} |
Die Stadt Straelen (hochdeutsche Aussprache ['ʃtra:lən] mit Dehnungs-e, limburgische/kleverländische Aussprache [ˈstra:lə]) liegt am unteren Niederrhein an der niederländischen Grenze bei Venlo im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Räumlich ist das Stadtgebiet Straelen in die Ortsteile Vorst, Auwel-Holt, Sang, Bormig, Zand, Broekhuysen, Boekholt, Hetzert, Vossum, Brüxken, Dam, Rieth, Kastanienburg, Westerbroek und Herongen gegliedert.
Die Stadt Straelen grenzt im Norden an die Stadt Geldern, im Osten an die Gemeinden Kerken und Wachtendonk, im Süden an die Stadt Nettetal (Kreis Viersen) sowie im Westen an die Stadt Venlo (Provinz Limburg, NL).
Südlich von Straelen, Richtung Sang, wurden Mitte des 19. Jahrhunderts Funde aus einem frühmittelalterlichen Gräberfeld geborgen, die in die Zeit um 600 n. Chr. datiert werden können.[2] Ein Zusammenhang mit der späteren Stadt Straelen ist jedoch wegen der Entfernung unklar. Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1065/1075 in lateinischer Sprache urkundlich erwähnt als Strala.[3] 1342 wurde das geschätzt 200 bis 300 Einwohner zählende Straelen als Stadt bezeichnet. Offizielle Stadtrechte verliehen wurde Straelen im Jahr 1428.
Die Kirche St. Peter und Paul in Straelen brannte 1387 bis auf den Turm ab und wurde als spätgotische Hallenkirche neuerrichtet. Nach archäologischen Untersuchungen war der älteste Bau eine steinerne Saalkirche von etwa 6 x 8 m Größe aus dem 9./10. Jahrhundert.[4]
Der Ortsteil Zand war im Jahre 1468 Schauplatz der Schlacht von Straelen, die zwischen den Herzögen Johann I. von Kleve und dem späteren Sieger Adolf von Geldern stattfand. Letzterer stiftete als Dank für den Sieg das Kloster Mariensande oder Zandt, einen Ritterorden und das Ritterdenkmal Sterk Helmes.[5]
Die Stadt Straelen gehörte bis 1713 zum Herzogtum Geldern, kam dann zu Preußen und stand von 1798 bis 1814 unter französischer Herrschaft. In dieser Zeit wurden Straelen die Stadtrechte aberkannt. 1815 auf dem Wiener Kongress wurde das gesamte Niederrheingebiet dem Königreich Preußen zugeschlagen. Im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation am 23. April 1816 wurde Straelen mit anderen Orten zum Landkreis Geldern gefügt, einer von über 40 Landkreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, der späteren Rheinprovinz. 1928 − zur 500-Jahr-Feier der Erhebung Straelens zur Stadt − wurde Straelen formell erneut das Stadtrecht erteilt.
Die Stadt Straelen in der heutigen Form entstand am 1. Juli 1969 beim ersten kommunalen Neugliederungsprogramm in Nordrhein-Westfalen. Dabei wurde die zuvor eigenständige Gemeinde Herongen mit der Stadt Straelen zusammengeschlossen.[6]
Am 1. Januar 1975 wurde im Zuge des zweiten Neugliederungsprogramms der Altkreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve zusammengefügt, dem die Stadt bis heute unverändert angehört. 2005 wurde Straelen im Wettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ mit Gold ausgezeichnet.
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||
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Jahr | 1975 | 1980 | 1985 | 1990 | 1995 | 2000 | 2005 | 2011 |
Einwohner | 10.757 | 11.544 | 12.210 | 12.927 | 14.511 | 15.389 | 15.580 | 15.411 |
Die Angaben beziehen sich auf das heutige Gebiet der Stadt Straelen.[7]
Der Rat der Stadt Straelen besteht aus insgesamt 32 Mitgliedern. Seit der letzten Kommunalwahl 25. Mai 2014 sind im Stadtrat die einzelnen Parteien und Gruppierungen wie folgt vertreten:[9]
Partei / Gruppe | CDU | SPD | FW-BfS | GO/Grüne | FDP | Gesamt |
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Sitze | 17 | 6 | 4 | 3 | 2 | 32 Sitze |
2003 wurde von ehemaligen Grünen-Mitgliedern die Grüne Opposition Straelen (GOS) gegründet. Nachdem sich kurz vor der Kommunalwahl 2009 ein neuer Ortsverband der Bündnis 90/Die Grünen gebildet hatte, bemühte man sich um Zusammenarbeit und bildete seit 2010 eine gemeinsame Fraktion. Vor der Kommunalwahl 2014 folgte der Zusammenschluss als unabhängige Wählergemeinschaft GO/Grüne.
Am 1. Juli 2012 bildete sich die Fraktion Bürger für Straelen (Freie Wähler), die zunächst mit 2 Sitzen im Rat der Stadt Straelen vertreten war. Sie bestand aus jeweils einem ehemaligen Fraktionsmitglied der FDP und der GO Straelen. Unter dem Namen Freie Wähler – Bürger für Straelen e. V. (kurz: FW-BfS) trat man auch bei dem Kommunalwahlen 2014 an.
Bei der Kommunalwahl 2014 ist Hans-Josef-Linßen zum Bürgermeister Straelens gewählt worden. Er erhielt 56,1 % der Stimmen. 16,58 % der Stimmen gingen an Falko Schuster (SPD), 14,53 % Kirsten Meyn (gemeinsamer Wahlvorschlag von FDP und GO/Grüne) und 12,78 % an Michael Traurig (Freie Wähler – Bürger für Straelen e. V.).[10]
Bei der Kommunalwahl im Jahre 2009 war Jörg Langemeyer (CDU) mit 38,1 % der Stimmen zum Bürgermeister gewählt worden. Seine Gegenkandidaten waren der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende Hans-Josef Hammans (Einzelbewerber, 27,3 %), Georg Nieskens (Einzelbewerber, 14,4 %), Falko Schuster (SPD, 9,2 %), Michael Traurig (FDP, 7,6 %) und Stefan Kemmerling (GO Straelen, 3,5 %). Jörg Langemeyer war seit November 2012 krankgeschrieben. Damit war das Bürgermeisteramt praktisch vakant, was überregional Aufsehen erregte.[11][12] Am 1. Dezember 2013 wurde er schließlich in den Ruhestand versetzt.
Bundestagsabgeordnete sind der direkt gewählte Ronald Pofalla (CDU) und die über die entsprechenden Listen gewählte Barbara Hendricks (SPD). Landtagsabgeordnete ist Margret Voßeler (CDU).
Straelen ist durch Städtepartnerschaften verbunden mit der französischen Gemeinde Bayon in Lothringen (seit 1963) und mit der polnischen Gemeinde Strzelin in Niederschlesien. Ferner bestehen freundschaftliche Beziehungen zu Bützow in Mecklenburg-Vorpommern.
Das 1978 gegründete Europäische Übersetzer-Kollegium hat Straelen in der Literaturwelt bekannt gemacht. Das EÜK verfügt über die weltweit erste und größte Spezialbibliothek für Literatur- und Sachbuchübersetzer für verschiedene Sprachen und Literaturen.
Bereits 1980 wurde der Tischtennis-Club Straelen–Wachtendonk gegründet, zunächst als TTC Straelen/Herongen. Später fusionierte der Verein mit Tischtennisabteilungen aus Sportvereinen umliegender Ortschaften und erhielt seine bis heute gültige Bezeichnung TTC Straelen–Wachtendonk 1980 e. V.. Somit ist der Verein die sportliche Heimat für Tischtennisspieler und angehende Tischtennisspieler aus Straelen, Wachtendonk, Wankum, Herongen und Umgebung.
Der SV Straelen ist der größte Sportverein der Stadt. Er bietet ein umfangreiches Sportprogramm für alle Altersgruppen, welches Breiten-, Gesundheits- und Leistungssport abdeckt. Seine Sportstätten umfassen einen Sportplatz, ein Schwimmbad und vier Mehrzweckhallen. Besonders in den Sportarten Fußball und Handball sind die Mannschaften des SV 19 immer wieder in Turnieren erfolgreich.
Die Sportfreunde Broekhuysen sind ein Fußballverein aus dem Ortsteil Broekhuysen. In den vergangenen Jahren konnte die erste Mannschaft mehrmals aufsteigen und spielte in der Saison 2014/15 zusammen mit dem SV Straelen, zu dem eine sportliche Rivalität besteht, in der Landesliga, stieg ab sofort wieder in die Bezirksliga ab. Die zweite Mannschaft spielt in der Kreisliga B, die dritte in der Kreisliga C. Neben den Herrenmannschaften gibt es auch Mädchen-/Damenmannschaften. In den letzten Jahren erlebte der Verein einen Aufschwung und hat Jugendmannschaften in jeglichen Altersklassen. Gespielt wird am Sportplatz Op den Boekel (Rasenplatz und Ascheplatz).
SC Blau-Weiß Auwel-Holt, Schachclub Straelen 1956, Sportverein „Blau-Weiß“ 1910 Herongen und Tennisclub „Blau-Weiß-Gold“.
Straelen hat einen eigenen Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der ursprünglich 1934 als Bereitschaft gegründet wurde. Die Mitglieder des Ortsvereins leisten ehrenamtliche Arbeit u. a. bei Blutspendeaktionen, Sanitätsdiensten, Katastrophenschutz und bei einer jährlichen Ferienfreizeit auf die Insel Ameland. Weiterhin wird Kindern und Jugendlichen ab 6 Jahren die Möglichkeit angeboten, im Jugendrotkreuz tätig zu werden.
Im Jahr 2006 startete das DRK gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr die Aktion „Straelener gegen den Herztod“. Ziel ist die flächendeckende Anschaffung sogenannter AEDs.
Gegründet wurde der Verein am 6. April 1984 zunächst als Stammtisch. Da die jungen „Burschen“ Spaß am Karneval hatten, studierten sie zur Karnevalssession 1986 für die heimische Große Karnevalsgesellschaft GKG Straelen eine Ballettdarbietung ein. In den Folgejahren wurden die umliegenden Karnevalsbühnen erobert und die Burschen schafften es bis ins Mekka des rheinischen Karnevals nach Köln. Von 1998 bis 2007 jährten sich die Auftritte im Kölner Gürzenich oder in den Sartory-Sälen.
Der Theaterverein wurde 1881 von 23 Männern gegründet. Erster Präsident war Hermann op de Hipt. Da in den Anfangsjahren Frauen auf der Bühne nicht geduldet wurden, spielten die Männer auch alle Frauenrollen. Die Satzung des Vereins aus dem Jahre 1882 legte genau die „Art und Beschaffenheit“ der Mitglieder fest. Die weitere Geschichte des Vereins bleibt zunächst im Dunkeln, da bis zum 22. November 1927 jegliche Aufzeichnung fehlt. In den Kriegsjahren trat das Theaterspiel in den Hintergrund. Erst am 22. November 1927 wurden bei einer Versammlung im Vereinslokal neue Aktivitäten beschlossen. Der Verein ist noch heute aktiv mit zurzeit drei neuen Stücken (Frühjahrsstück, Herbststück und Weihnachtsmärchen) im Jahr. Bei städtischen Ereignissen wie z. B. dem Moonlightshopping werden historische Ereignisse in originalgetreuen Kostümen nachgespielt.[13]
Stroels Ploatt sowie die unterschiedlichen Mundarten der umliegenden Ortschaften, basiert auf den Niederfränkischen Sprachen die zur Zeit der frühmittelalterlichen Expansion der Franken am Niederrhein gesprochen wurden. Die Mundarten rechtsrheinisch von Emmerich bis Duisburg, linksrheinisch von Kleve bis zum Krefelder Ortsteil Hüls (mit Hölsch Plott) werden dem nördlich der Uerdinger Linie gesprochenen Nordniederfränkischen zugerechnet (auch Kleverländisch genannt). Stroals Ploatt weist im „Tonfall“ und Gebrauch Ähnlichkeiten mit den Mundarten des nahen Niederländischen Grenzraumes auf. Nördlich der Uerdinger Linie wird das Personalpronomen „ich“ als „ek“ oder „ekk“ gesprochen, so auch in Straelen. Südlich dieser Linie, im Südniederfränkischen (auch Ostlimburgisch genannt) wird stattdessen „isch“ oder „esch“ verwendet. Noch weiter südlich verläuft die Benrather Linie (maake-maache-Unterscheidung), die das Südniederfränkische zum Mittelfränkischen (mit den ripuarischen Dialekten, u. a. Kölsch) abgrenzt. Östlich von Bocholt/Oberhausen verläuft außerdem zum Westfälischen hin die Einheitsplurallinie.[14] Obwohl Platt in Vereinen und Mundartzirkeln gepflegt wird, geht die Zahl der Mundartsprecher insbesondere unter jüngeren Menschen ständig zurück. Immer häufiger wird eine Niederrheinisches Deutsch genannte Umgangssprache gesprochen – von Wissenschaftlern Regiolekt genannt.[15]
In der katholischen Pfarrgemeinde St.Peter und Paul Straelen[16] werden an folgenden Orten regelmäßig Messen abgehalten:
Zur katholischen Pfarrgemeinde St. Marien[17], die sich ansonsten nur auf Wachtendonker Gemeindegebiet erstreckt, gehört in Straelen:
Die Evangelische Kirche Straelen/Wachtendonk[18] ist mit folgenden Kirchen auf Straelener Gebiet vertreten:
Von Januar 1986 an gab es zudem eine neuapostolische Gemeinde in Straelen. Die zuletzt genutzten geweihten Räumlichkeiten waren an der Venloerstraße. Am 18. Juni 2014 fand hier der letzte Gottesdienst statt. Seitdem ist die Gemeinde Straelen geschlossen.[19]
Im Jahr 2013 sind zur Erinnerung an die in der Zeit des Nationalsozialismus vertriebenen, entrechteten und ermordeten Juden der Stadt in der Nähe ihrer ehemaligen Wohnstätten Stolpersteine in den Boden eingelassen worden.[20]
Straelen ist vor allem ein Zentrum der Landwirtschaft und des Gartenbaus und hat eine überregionale Bedeutung beim Großhandel mit den Produkten sowie bei der Lebensmittelverarbeitung. Am 4. Juni 1914 fand in Straelen die erste deutsche Gemüseversteigerung nach holländischem Vorbild statt. Fast 40 Jahre später, 1953, wurden in den Gemüseversteigerungshallen erstmals in Deutschland Blumen über eine Versteigerungsuhr verkauft. Derzeit findet hier an jedem Werktag die größte Blumenversteigerung Deutschlands statt. Das 2006 durch einen Zusammenschluss entstandene Unternehmen Landgard ist heute Deutschlands führender Großhändler für Schnittblumen, Topfpflanzen, Obst und Gemüse mit einem Gesamtumsatz von über 1 Mrd. Euro im Jahr 2006. Landgard kauft Waren von über 3.000 anliefernden Gartenbaubetrieben und verkauft sie an 25.000 Groß- und Einzelhandelskunden.
Bekannte Straelener Unternehmen:
Straelen ist durch die Bundesautobahn 40 (E 34) in Herongen und Wankum, die Bundesautobahn 61 in Kaldenkirchen und die Bundesstraßen 58 und 221 an das Fernstraßennetz angebunden.
Die nächstgelegenen Flughäfen sind der Flughafen Düsseldorf und der Flughafen Niederrhein in Weeze.
Durch den Ort verläuft der Radweg Fietsallee am Nordkanal.
Straelen ist heute nicht mehr direkt an eine Bahnstrecke angeschlossen. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Venlo, bzw. Nieukerk und Kaldenkirchen. Innerhalb des Stadtgebiets und in die angrenzenden Kommunen fahren eine Reihe von Buslinien und Taxibussen, u. a. auch grenzüberschreitend in das niederländische Venlo, sowie nach Geldern und Kempen, wo Anschluss an die Züge des RE 10 besteht.
Früher gab es eine direkte Anbindung an den Schienenverkehr der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Die Strecke verlief vom niederländischen Venlo über Straelen, Geldern, Wesel, Haltern bis nach Hamburg. Während der Weltkriege wurde die Teilstrecke Straelen-Venlo zeitweise nicht befahren und im Zweiten Weltkrieg stillgelegt. Am 28. Februar 1967 erreichte das letzte Mal ein Güterzug den Straelener Bahnhof. Straelen war darüber hinaus mit der Geldernschen Kreisbahn an die Strecke Kempen-Straelen-Kevelaer angeschlossen. Auf Straelener Gebiet gab es die Stationen Ringofen, Boekholt, Zand, Straelen I, Straelen II, Auwel, Holt und Vorst. Der Straelener Bevölkerung blieb die Bahn vor allem unter dem Spitznamen „Der feurige Elias“ ein Begriff: Ein Feuer auf einem mit Stroh beladenen Wagen steckte im Jahre 1928 mehrere Gebäude an; die Holter Schule brannte vollständig ab. 1930 wurde diese Strecke von der Krefelder Eisenbahn-Gesellschaft übernommen und schon zwei Jahre später, 1932, stillgelegt.[21]
In Straelen gibt es zur Zeit folgende Schulen: