Radomsko | |||
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Basisdaten | |||
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Staat: | Polen | ||
Woiwodschaft: | Łódź | ||
Powiat: | Radomsko | ||
Fläche: | 51,42 km² | ||
Geographische Lage: | |||
Höhe: | 220 m n.p.m. | ||
Einwohner: | 47.232 (30. Jun. 2015)[1] | ||
Postleitzahl: | 97-500 | ||
Telefonvorwahl: | (+48) 44 | ||
Kfz-Kennzeichen: | ERA | ||
Wirtschaft und Verkehr | |||
Straße: | Częstochowa–Łódź | ||
Schienenweg: | Koluszki–Częstochowa | ||
Nächster int. Flughafen: | Łódź | ||
Gmina | |||
Gminatyp: | Stadtgemeinde | ||
Fläche: | 51,42 km² | ||
Einwohner: | 47.232 (30. Jun. 2015)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 919 Einw./km² | ||
Gemeindenummer (GUS): | 1012011 | ||
Verwaltung (Stand: 2016) | |||
Bürgermeister: | Jarosław Ferenc | ||
Adresse: | ul. Tysiąclecia 5 97-500 Radomsko | ||
Webpräsenz: | www.radomsko.pl |
Radomsko [ra'dɔmskɔ] ist eine Mittelstadt in der Wojewodschaft Łódź in Polen. Radomsko ist Sitz des Powiats Radomszczański.
Die Stadt liegt im Westteil der Radomsko-Höhen, ca. 40 km von Częstochowa entfernt. Die Stadt bedeckt eine Fläche von 50,6 km² und hat etwa 49.000 Einwohner.
Die Siedlung wurde im Jahre 1243 erstmals erwähnt. Die Stadtrechte wurden durch den König Leszek II. Czarny im Jahre 1266 vergeben. Viele Radomsko Juden starben im Vernichtungslager Treblinka im Oktober 1942 [2]
Neben der Stadtgemeinde gehören zur eigenständigen Landgemeinde Radomsko 9 Ortsteile mit einem Schulzenamt:
Weitere Ortschaften der Landgemeinde sind:
Radomsko ist ein großes Zentrum der Holz- (Möbelfabrik), Metall-, Maschinen- und Glas-Industrie.
Im Nordwesten der Stadt an der Landesstraße 1 befindet sich ein 33,5 Hektar großes Gebiet für Investitionen welches Teil der Sonderwirtschaftszone Łódź ist.[3]
Der Bahnhof Radomsko und der Haltepunkt Bobry an der Bahnstrecke Warszawa–Katowice liegen im Gemeindegebiet.
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