Verwaltung | |
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US-Bundesstaat: | New York |
Verwaltungssitz: | |
Gründung: | 1624 |
Demographie | |
Einwohner: | 1.636.268 (2014[1]) |
Bevölkerungsdichte: | 27.500,3 Einwohner/km² |
Geographie | |
Fläche gesamt: | 87,5 km² |
Wasserfläche: | 28,0 km² |
Karte | |
Website: www.mbpo.org |
Manhattan [mænˈhætn] ist eine Insel an der Mündung des Hudson River, einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) der Stadt New York und deckt sich mit New York County. Die Insel Manhattan Island wird vom Hudson River im Westen, vom East River im Osten und vom Harlem River im Nordosten umflossen. Zum Borough Manhattan gehören außerdem noch weitere kleinere Inseln, darunter Roosevelt Island, Belmont Island, Governors Island, Randall’s Island/Wards Island und ein kleines Stück am Festland, Marble Hill. Marble Hill war bis zum Bau des Harlem River Ship Canal im 19. Jahrhundert noch Teil von Manhattan Island.
Manhattan ist 21,6 Kilometer lang und zwischen 1,3 und 3,7 Kilometer breit. Gemäß dem United States Census Bureau hat Manhattan eine Fläche von 87,5 km², davon sind 59,5 km² Landfläche und 28,0 km² Wasserfläche. Der höchste natürliche Punkt ist mit 80,77 m der Long Hill, Fort Washington/Bennett Park (184th Street and Fort Washington Boulevard), markiert durch eine Gedenktafel.
Manhattan ist durch Brücken und Tunnel ans Festland und die östlich benachbarte Insel angebunden: im Westen mit New Jersey, im Osten mit den Boroughs Brooklyn und Queens auf Long Island und im Nordosten mit der Bronx. Die einzige direkte Verbindung nach Staten Island ist die Staten Island Ferry, deren Terminal am Battery Park liegt.
Der Central Park teilt den mittleren Teil Manhattans in Upper East Side und Upper West Side. Dies findet sich in den Straßennamen wieder, die in east streets (östlich der 5th Avenue) und west streets (westlich der 5th Avenue) aufgeteilt sind. Die Fifth Avenue trifft im Norden auf den Central Park, der ab dort als Teiler zwischen Ost- und West gilt, und im Süden auf den Washington Square Park. Ab dem Washington Square Park dient der Broadway als teilende Straße, bis die Aufteilung in East und West im an der Südspitze verworreneren Straßennetz zusehends verschwindet.
Zusätzlich zur Upper East Side gibt es an der östlichen Südspitze Manhattans noch die Lower East Side. Zu dieser gehörte ursprünglich auch das nördlich angrenzende East Village. Die Bezeichnung Lower West Side ist nicht gebräuchlich. Als Gegenstück zum East Village gibt es jedoch das West Village. Südlich der Upper East und Upper West Side befinden sich neben den eben erwähnten Stadtvierteln noch etwa ein Dutzend weiterer Viertel wie SoHo, Tribeca, Financial District, Gramercy Park etc. (siehe Liste der Stadtviertel Manhattans).
In Manhattan bedeutet uptown (nach) Norden und downtown (nach) Süden. So fahren Uptown Trains der U-Bahn in den Norden Manhattans, wohingegen Downtown Trains in den Süden Manhattans fahren. Das Gebiet zwischen der 23rd Street und der 59th Street wird Midtown genannt. In vielen anderen US-amerikanischen Städten bezeichnet man mit Downtown die Innenstadt.
Midtown Manhattan ist der größte innerstädtische Business- und Bürokomplex der Vereinigten Staaten und geht südlich bis zur Chambers Street.
Entsprechend bezeichnet der Begriff Lower Manhattan den „unteren“ und südwestlichen Teil der Insel (südlich von Chambers Street). Lower Manhattan umfasst die Bereiche City Hall, den Financial District sowie das Gelände des zerstörten World Trade Centers (Ground Zero) und dessen direkte Umgebung. Lower Manhattan ist der viertgrößte innerstädtische Business- und Bürokomplex der Vereinigten Staaten.
Anfang des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt immer schneller; es sollten neue Wohngebiete erschlossen werden. 1811 beschlossen die Stadtplaner mit dem „Commissioners’ Plan“, die gesamte Insel Manhattan, von der bis dahin fast nur die Südspitze bebaut war, mit einem gleichförmigen, gut einprägsamen Straßennetz (Engl.: grid) zu überziehen. Der Entwurf des genial einfachen Straßenrasters (Randel-Plan) stammte von John Randel jr. (1787–1865).
Die nordsüdlich ausgerichteten Längsstraßen erhielten Namen mit dem Zusatz „Avenue“. Die ostwestlich ausgerichteten Querstraßen erhielten Namen mit dem Zusatz „Street“. Sie sind von Süden ab der Bleecker/Houston Street mit den Ordinalzahlen von 1 bis 184 im Norden auf Höhe der Bronx durchnummeriert. Die 5th Avenue teilt die Querstraßen in Ost und West, wobei jede Seite ihre eigene, von der 5th Ave. aus aufsteigende Hausnummerierung hat. So bezeichnen beispielsweise die Adressen 10 East 42nd Street und 10 West 42nd Street zwei unterschiedliche Gebäude. Der Central Park liegt in seiner Nordsüd-Achse zwischen der 59th Street und 110th Street.
Südlich der Houston Street war die Namensvergabe bereits abgeschlossen. Die sonstigen Ausnahmen in dem System bildeten der vorhandene Broadway als zentrale Achse bis zum Central Park, der Times Square und die autobahnartig ausgebauten, die Insel fast vollständig umschließende West- und South Street bzw. der FDR-Drive als östliche Achse.
In Manhattan gibt es auch wenige ostwestlich ausgerichtete Straßen, die als Verbindung zwischen Tunnels oder Brücken nicht ausschließlich lokale Erschließungsfunktionen haben: die 36th Street bis zur 40th Street zwischen Lincoln- und Queens-Midtown-Tunnel und die Straßen zwischen Canal Street (beim Holland-Tunnel) und den Zubringern der Williamsburg Bridge. Ähnliches gilt im Norden der Insel für die George-Washington-Bridge und ihrer Fortführung im Cross Bronx Expressway. Dabei wird Manhattan quasi nur als Brückenpfeiler diesseits des Hudsons genutzt.
Die Insel Manhattan ist verwaltungsmäßig einer der fünf Boroughs der Stadt New York. Dieser Borough/Bezirk besteht aus mehreren Stadtteilen/Vierteln (neighborhoods):
Manhattan hat 1.636.268 Einwohner (2014).[1] Während die Einwohnerzahlen aller anderen New Yorker Stadtbezirke seit Anfang des 20. Jahrhunderts stark angestiegen sind, hat sie sich in Manhattan zwischen 1910 und 1980 nahezu halbiert. Insbesondere nach 1950 nahm die Bevölkerung als Folge der Suburbanisierung stetig ab, erst seit Mitte der 1980er Jahre ist wieder ein leichtes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen, das aktuell bei 0,8 % (jährlicher Durchschnitt 2000–2008) liegt. Die Bevölkerungsdichte ist mit 27.476 Einwohnern je km² Landfläche nach wie vor die höchste aller New Yorker Stadtbezirke.
Die Zensus-Statistik spiegelt indes nur die Wohnbevölkerung. Durch Pendler und Besucher erhöht sich die Anzahl der Menschen, die sich in Manhattan aufhalten, an einem typischen Werktag auf rund 4 Millionen, am Wochenende auf 2,9 Millionen.[2]
Die Zusammensetzung der Bevölkerung von Manhattan ist im Vergleich zu den anderen Stadtbezirken New Yorks weniger heterogen. Die größte Gruppe sind mit 48 % nicht-hispanische Weiße (New York insgesamt: 35 %). Die europäischstämmigen Einwanderer sind meistens Briten, Iren, Deutsche, Italiener und Russen.
Hispanics bilden mit insgesamt 25 % die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe. Der Anteil der nicht-hispanischen Schwarzen bzw. Afroamerikaner ist mit 14 % deutlich niedriger als in New York insgesamt (24 %). Die Asiaten sind die am stärksten wachsende Gruppe und machen mittlerweile 11 % der Bevölkerung von Manhattan aus.
32 % der Einwohner Manhattans sind nicht in den Vereinigten Staaten geboren, davon unter anderem 12,7 % in Lateinamerika (ohne Puerto Rico), 8,3 % in Asien und 5,1 % in Europa.
Die beiden folgenden Tabellen stellen statistische Daten zu den Bevölkerungsgruppen/Rassen bzw. zur Herkunft/Abstammung der Einwohner Manhattans dar. Bei allen Daten handelt es sich um Eigenangaben der Befragten.
Bevölkerungsgruppen/Rassen | Census 1990 | Census 2000 | ACS[3] 2010–2014 |
---|---|---|---|
Weiße | 58,3 % | 54,4 % | 56,7 % |
- Nicht-Hispanics | 48,9 % | 45,8 % | 47,4 % |
- Hispanics | 9,4 % | 8,6 % | 9,3 % |
Schwarze/Afroamerikaner | 22,0 % | 17,4 % | 15,1 % |
- Nicht-Hispanics | 17,6 % | 15,3 % | 12,8 % |
- Hispanics | 4,4 % | 2,1 % | 2,3 % |
Asiaten | 7,4 % | 9,4 % | 11,6 % |
Mischlinge | N/A | 4,1 % | 4,0 % |
Indianer und Ureinwohner Alaskas | 0,4 % | 0,5 % | 0,4 % |
Sonstige | 11,9 % | 14,2 % | 12,2 % |
- Hispanics | 11,6 % | 13,7 % | 11,7 % |
Hispanics/Latinos insgesamt | 26,0 % | 27,2 % | 25,7 % |
Herkunft/Abstammung |
Census 1990 |
Census 2000 |
ACS[3] 2005–2007 |
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Dominikaner | 9,2 % | 8,9 % | 10,4 % |
Briten | 5,5 % | 6,4 % | 7,4 % |
- Engländer | 4,0 % | 4,3 % | 5,0 % |
- Schotten | 0,8 % | 1,1 % | 1,2 % |
Iren | 5,1 % | 6,9 % | 7,3 % |
Puertoricaner | 10,0 % | 7,8 % | 7,3 % |
Deutsche | 6,0 % | 6,0 % | 6,5 % |
Italiener | 4,4 % | 5,5 % | 6,1 % |
Chinesen | 4,9 % | 5,7 % | 6,0 % |
Russen | 5,3 % | 4,9 % | 5,0 % |
Amerikaner | 2,2 % | 2,8 % | 4,6 % |
Polen | 3,1 % | 3,5 % | 3,5 % |
Südamerikaner | 1,9 % | 1,6 % | 2,3 % |
Mexikaner | 0,7 % | 2,0 % | 2,2 % |
Franzosen1) | 1,1 % | 1,7 % | 1,9 % |
Westinder (ohne Hispanics) | 1,6 % | 1,8 % | 1,7 % |
Subsahara-Afrikaner | 0,6 % | 1,2 % | 1,5 % |
Inder | 0,4 % | 1,0 % | 1,4 % |
Koreaner | 0,4 % | 0,7 % | 1,0 % |
andere Herkunft | 25,7 % | 31,7 % | 23,9 % |
ohne Zuordnung/ohne Angabe | 11,9 % | -0,1 %2) | N/A |
1) ohne Basken, inkl. Elsässer; 2) Summe 100,1 % weil mehr Abstammungen als Einwohner angegeben wurden
Englisch ist in Manhattan als Muttersprache mit 61 % weiter verbreitet als in New York insgesamt (52 %). Die zweitwichtigste Sprache ist Spanisch, das von 23 % der Einwohner zuhause verwendet wird. Die übrigen Sprachen machen zusammen 16 % aus. Insgesamt geben 18 % der Befragten an, nicht sehr gut Englisch zu sprechen.
Muttersprachen | Census 1990 | Census 2000 | ACS[3] 2005–2007 |
---|---|---|---|
Englisch | 61,0 % | 58,1 % | 61,2 % |
Spanisch1) | 24,0 % | 24,9 % | 22,5 % |
Chinesisch | 4,5 % | 5,2 % | 5,3 % |
Französisch2) | 2,3 % | 2,4 % | 2,2 % |
Deutsch | 1,2 % | 0,9 % | k.A. |
Japanisch | 0,6 % | 0,9 % | k.A. |
Italienisch | 1,0 % | 0,8 % | k.A. |
sonstige Sprachen | 5,4 % | 6,8 % | 8,8 % |
Englisch (Mutter- und Zweitsprache) | 80,7 % | 80,0 % | 82,4 % |
1) inkl. spanisches Kreolisch; 2) inkl. Patois, Cajun und französisches Kreolisch
Die größte Konfession in Manhattan stellt die römisch-katholische Kirche mit 37 % der Einwohner dar. Der Anteil der Juden ist mit 20 % der zweithöchste aller amerikanischen Counties. Protestanten verschiedener Richtungen machen zusammen 9 % aus.
Religionen 2000[4] | Anzahl Personen |
Anteil (%) |
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Christen | 720.095 | 46,8 % |
- Katholiken | 564.505 | 36,7 % |
- Mainline-Protestanten | 99.916 | 6,5 % |
— American Baptist Churches USA | 28.611 | 1,9 % |
— Episkopalkirche | 23.742 | 1,5 % |
— Evangelisch-methodistische Kirche | 12.900 | 0,8 % |
— Reformed Church in America | 12.439 | 0,8 % |
— Presbyterian Church (U.S.A.) | 10.715 | 0,7 % |
- Evangelikale Protestanten | 32.144 | 2,1 % |
— Internationale Gemeinden Christi | 7.868 | 0,5 % |
- Orthodoxe | 19.705 | 1,3 % |
Juden | 314.500 | 20,5 % |
Muslime | 37.078 | 2,4 % |
Sonstige/Konfessionslose/ohne Angabe | 465.522 | 30,3 % |
Der Name Manhattan (ursprünglich Manna-hata oder Mannahatta, aber auch die Schreibweisen Manados, Manahata, Manahtoes, Manhattos sind verbürgt) stammt aus einer Algonkin-Indianersprache, dem Lenape und bedeutet etwa „hügeliges Land“ oder „Land der vielen Hügel“.[5] Eine Gruppe des Indianerstamms der Munsee hieß Manhattan (siehe Lenni Lenape). Die Algonkin-Indianer waren die ersten Bewohner Manhattans. 1524 sichtete der Italiener Giovanni da Verrazano als erster Europäer die Insel Manhattan. Im 17. Jahrhundert wurde die Insel durch Peter Minuit den Indianern für Waren im Wert von 60 niederländischen Gulden abgekauft. Manhattan wurde ab 1624 von Niederländern besiedelt (siehe Nieuw Amsterdam). Das „Welikia Project“ (auch „Mannahatta Project“)[6] versucht, New York Citys Originallandschaft vor 400 Jahren zu rekonstruieren.
Hier eine Liste einiger der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Manhattan. Siehe auch den Artikel New York City.
Die Inseln Manhattans sind durch 22 Brücken und 21 Tunnel mit dem Festland (New Jersey im Westen, Bronx im Norden) und Long Island im Osten verbunden. Nachfolgende Aufstellung ist nach den überquerten Gewässern gegliedert und folgt dem Uhrzeigersinn, beginnend im Nordwesten.
Der Harlem River ist ein schmaler Meeresarm, der über 13 Kilometer Länge den East River und den Hudson verbindet.
Brücken von Nordwest nach Südost:
Foto | Name | Eröffnung | Länge | Spuren | Verkehr[11] | Bemerkung |
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Sputyen Duyvil Bridge[12] | 1899 | 186 m | 1 | – | Drehbrücke, nur Eisenbahn (West Side Line) | |
Henry Hudson Bridge | 1936 | 673 m | 7 | 70.094 | ||
Broadway Bridgea | 1962 | 93 m | 4 | 35.523 | Hubbrücke, IRT Broadway – Seventh Avenue Line, 3 Gleise | |
University Heights Bridge | 1908 | 82 m | 4 | 41.422 | Drehbrücke | |
Drei Brücken über den Harlem River: Die High Bridge im Vordergrund, die Alexander Hamilton Bridge und die Washington Bridge am weitesten entfernt. | Washington Bridge | 1888 | 724 m | 6 | 56.945 | |
Alexander Hamilton Bridge | 1963 | 724 m | 8 | 192.651 | ||
High Bridge | 1848 | 600 m | – | – | Aquädukt – kein Verkehr | |
Macombs Dam Bridge | 1895 | 774 m | 4 | 40.749 | Drehbrücke | |
Concourse Tunnel | 1933 | 3 | – | IND Concourse Line | ||
149th Street Tunnel | 1905 | 2 | – | IRT White Plains Road Line | ||
145th Street Bridge | 1905 | 4 | 21.147 | Drehbrücke | ||
Madison Avenue Bridge | 1910 | 4 | 44.663 | Drehbrücke | ||
Park Avenue Bridge | 1954 | 3 | – | Hubbrücke, nur Eisenbahn | ||
Lexington Avenue Tunnel | 1918 | 4 | – | IRT Lexinton Avenue Line | ||
Third Avenue Bridge | 1898 | 5 | 59.712 | Drehbrücke | ||
(Harlem River Bridge) | 1897 | 4 | – | Eisenbahn-Drehbrücke, geschlossen 1955 | ||
Willis Avenue Bridge | 2010 (1901) |
4 | 65.113 | Drehbrücke |
a Obwohl sie den Harlem River (genauer den Harlem River Ship Canal, fertiggestellt 1895) überquert, verbindet die Broadway Bridge zwei Stadtteile innerhalb Manhattans: Inwood im Süden mit Marble Hill im Norden. Die beiden Brücken über den Spuyten Duyvil Creek, der den natürlichen Verlauf des Harlem River um Marble Hill herum bildete, waren King’s Bridge (erste Brücke der Stadt, 1693) und Dyckman Bridge (1759). Dieser Teil wurde 1914 aufgeschüttet.
(trennt die Bronx von Randall’s Island)
von West nach Ost:
Name | Eröffnung | Länge | Spuren | Verkehr[11] | Bemerkung |
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Triborough Bridge | 1936 | 488 m | 8 | Nördlicher Arm der Triborough Bridge | |
Bronx Kill crossing | 1916 | 107 m | 3 | – | Eisenbahnbrücke |
von Nord nach Süd:
Foto | Name | Eröffnung | Länge | Spuren | Verkehr[11] | Bemerkung |
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Der östliche Arm der Triborough Bridge und die Hell Gate Bridge; Blick von Queens in Richtung Manhattan | Hell Gate Bridge | 1916 | 310 m | 3 | – | Eisenbahnbrücke |
Robert F. Kennedy Bridge | 1936 | 847 m | 8 | 97.241 | Östlicher Arm der Triborough Bridge | |
Roosevelt Island Bridge | 1955 | 877 m | 2 | Hubbrücke | ||
63rd Street Tunnel | 1989 | 960 m[13] | 4 | – | IND 63rd Street Line | |
60th Street Tunnel | 1920 | 2 | – | BMT Broadway Line | ||
Queensboro Bridge | 1909 | 1.135 m | 10 | 181.365 | Zwei Ebenen übereinander | |
53rd Street Tunnel | 1933 | 2 | – | IND Queens Boulevard Line | ||
Steinway-Tunnel | 1915 | 2 | – | IRT Flushing Line | ||
Queens Midtown Tunnel | 1940 | 1.955 m | 4 | 88.379 | ||
East River Tunnels | 1910 | 4 × 1 | – | 4 Eisenbahntunnel | ||
14th Street Tunnel | 1924 | 2 | – | BMT Canarsie Line | ||
Williamsburg Bridge | 1903 | 2.228 m | 8 + 2 | 110.545 | 2 Spuren U-Bahn Linien BMT Nassau Street Line/BMT Jamaica Line | |
Rutgers Street Tunnel | 1936 | 2 | – | IND Sixth Avenue Line | ||
Manhattan Bridge (links) und Brooklyn Bridge (rechts); Blick von Manhattan in Richtung Brooklyn | Manhattan Bridge | 1909 | 2.089 m | 7 + 4 | 73.205 | IND Sixth Avenue Line, BMT Broadway Line |
Brooklyn Bridge | 1883 | 1.825 m | 6 | 131.551 | ||
Cranberry Street Tunnel | 1933 | 2 | – | IND Eighth Avenue Line | ||
Clark Street Tunnel | 1919 | 2 | – | IRT Broadway – Seventh Avenue Line | ||
Montague Street Tunnel | 1920 | 2 | – | BMT Broadway Line | ||
Joralemon Street Tunnel | 1908 | 2 | – | IRT Lexington Avenue Line | ||
Brooklyn-Battery Tunnel | 1950 | 2.779 m | 4 | 56.539 |
von Süd nach Nord:
Name | Eröffnung | Länge | Spuren | Verkehr[11] | Bemerkung |
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Downtown Hudson Tubes | 1909 | – | Port Authority Trans-Hudson (PATH) nach World Trade Center | ||
Holland Tunnel | 1927 | 2.609 m | 4 | 100.491 | Straßentunnel |
Uptown Hudson Tubes | 1908 | 1.700 m | 2 | – | PATH |
North River Tunnels | 1910 | 1.900 m | 2 | – | Eisenbahntunnel des Nordostkorridors |
Lincoln Tunnel | 1937 | 2.504 m | 3 × 2 | 122.092 | Straßentunnel |
George Washington Bridge | 1931 | 1.451 m | 14 | 291.391 | Straßenbrücke |
siehe auch Liste der Parks in New York City