Bundesautobahn 831 in Deutschland | ||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Karte | ||||||||||||||||||||
Basisdaten | ||||||||||||||||||||
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland | |||||||||||||||||||
Gesamtlänge: | 2,3 km | |||||||||||||||||||
A 831 bei AS Stuttgart-Vaihingen | ||||||||||||||||||||
Straßenverlauf
|
Als Bundesautobahn 831 (Abkürzung: BAB 831) – Kurzform: Autobahn 831 (Abkürzung: A 831) – wird heutzutage nur die Fortsetzung der vierspurigen Kfz-Straßen Wildparkstraße bzw. Bundesstraße 14 nach Süden über die Anschlussstellen Schattenring, Universität und Vaihingen zum Autobahnkreuz Stuttgart bezeichnet. Im Bedarfsplan des Bundes ist sie jedoch als Bundesautobahn weiterhin aufgenommen. Mit einer Streckenlänge von 2,3 km ist sie nach der A 252 (1,5 km) die zweitkürzeste Autobahn Deutschlands.[1]
Ursprünglich führte die A 831 südlich der A 8 weiter vom Stuttgarter Kreuz vorbei an Sindelfingen und Böblingen bis zum „Autobahnkreuz Herrenberg“ bei Gärtringen. Dieser Abschnitt wurde jedoch, nachdem auf den Bau der Direktverbindung der A 81 von Leonberg nach Gärtringen verzichtet wurde, umnummeriert in A 81. Das in Gärtringen schon in Teilen errichtete Autobahnkreuz wird als ungewöhnlich ausgeformte Anschlussstelle verwendet. Von Singen kommend führt die Trasse nach links aus, während die Hauptstrecke, nach rechts führend, die gedachte Ausfahrt zur A 831 benutzt.
Neben der geplanten A 81 direkt nach Leonberg und der geplanten, nur regionalen A 831 nach Böblingen/Stuttgart hätte die A 831 auch noch eine die Fortsetzung von Gärtringen bis nach Kuppingen bekommen sollen, wodurch ein Autobahnkreuz entstanden wäre, auch auf diesen Abschnitt wurde verzichtet.