Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages |
Kurztitel: | Abgeordnetengesetz |
Abkürzung: | AbgG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Staatsrecht |
Fundstellennachweis: | 1101-8 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 18. Februar 1977 (BGBl. I S. 297 ) |
Inkrafttreten am: | 1. April 1977 |
Neubekanntmachung vom: | 21. Februar 1996 (BGBl. I S. 326 ) |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 11. Juli 2014 (BGBl. I S. 906 ) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
überw. 16. Juli 2014 teilw. 1. Sitzung 19. BT (Art. 3 G vom 11. Juli 2014) |
GESTA: | B006 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das Abgeordnetengesetz (Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages) des Bundes regelt die Bewerbung um ein Mandat im Deutschen Bundestag, die Beurlaubung der Kandidaten zur Wahlvorbereitung, die Rechtsstellung der in den Bundestag gewählten Angehörigen des öffentlichen Dienstes (z. B. Beamte), die Leistungen an Abgeordnete und ehemalige Abgeordnete (z. B. Abgeordnetenentschädigung, Sozialleistungen), sowie die Unabhängigkeit der Abgeordneten und das Recht der Bundestagsfraktionen.
Der Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft im Bundestag richtet sich hingegen nach dem Bundeswahlgesetz.
Die Bundesländer haben für ihre Parlamente eigene Abgeordnetengesetze erlassen.