AS Rom | |||
Voller Name | Associazione Sportiva Roma S.p.A. | ||
Ort | Rom, Italien | ||
Gegründet | 7. Juni 1927 | ||
Vereinsfarben | gelb, rot | ||
Stadion | Olympiastadion Rom | ||
Plätze | 70.634 | ||
Eigentümer | Neep Roma Holding S.p.A. | ||
Präsident | James Pallotta | ||
Trainer | Luciano Spalletti | ||
Homepage | www.asroma.com | ||
Liga | Serie A | ||
2015/16 | 3. Platz | ||
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Der AS Rom (offiziell: Associazione Sportiva Roma S.p.A.), kurz A.S. Roma oder Roma, auch i Giallorossi („Die Gelb-Roten“), i Lupi („Die Wölfe“) oder La Maggica („Die Magische“) ist ein 1927 gegründeter italienischer Fußballverein aus der Hauptstadt Rom.
Heimspielstätte des Vereins ist das Olympiastadion, das man sich mit dem Lokalrivalen Lazio Rom teilt.
1927 beginnt die Geschichte der A.S. Roma[1], die als Idee gegen die starken Mannschaften aus dem Norden Italiens (Nordwind) gegründet wurde. Italo Foschi, der damalige Präsident des Vereins Fortitudo, wollte den Meistertitel in die Hauptstadt holen und fusionierte die drei Vereine Alba Audace, Roman und Fortitudo (letzterer hatte vorher schon die Mannschaft Pro Roma einverleibt). Die Funktionäre beschlossen, dass die Vereinsfarben jene des Roman sein sollten: gelb-rot. Präsident des neu gegründeten Vereins wurde Italo Foschi. Roma konnte sofort einen Erfolg für sich verzeichnen: In der Saison 1927/28 gewann der Verein die Coppa Coni, den Vorläufer der heutigen Coppa Italia. Ab Gründung der neuen Serie A 1930 gehörte der Klub dieser bis auf ein Jahr stets an. Lediglich 1951 stieg der AS Rom ab, schaffte aber als Meister der Serie B 1952 sofort den Wiederaufstieg.
Der AS Roma und der AC Florenz holten die ersten Europacup-Triumphe für Italien. Im Jahr 1961 triumphierten die Hauptstädter im Messepokal, dem Vorgänger des UEFA-Pokals, und der Klub aus Florenz im Europapokal der Pokalsieger. In den beiden Endspielen gegen Birmingham City gab es zunächst auswärts ein 2:2 und in Rom einen 2:0-Triumph. 1964 gewann der AS Rom die erste Coppa Italia, 1969 folgte die zweite.
Die bisher mit Abstand erfolgreichste Phase erlebte der AS Rom in den Achtziger Jahren. Den Auftakt machte 1980 die dritte Coppa Italia, die der Verein auch noch 1981, 1984 und 1986 gewinnen konnte. Vor allem aber krönte sich der Klub in der Saison 1982/83 zum erst zweiten Mal nach 1941/42 zum italienischen Meister. Eine Enttäuschung erlebte der Verein im anschließenden Meistercup. Mit Siegen über IFK Göteborg (3:0, 1:2), den Armeeklub Sofia (1:0, 1:0), BFC Dynamo (3:0, 1:2) und Dundee United (0:2, 3:0) qualifizierte man sich für das Finale im Römer Olympiastadion. Dieses ging gegen den FC Liverpool jedoch im Elferschießen mit 2:4 verloren, nach 120 Minuten hatte es 1:1 durch Tore von Neal (Liverpool) bzw. Pruzzo (Rom) gestanden. Die größte Enttäuschung aber erlebte der Klub, als er 1981 im Europapokal der Pokalsieger nach einem 3:0-Heimerfolg gegen den FC Carl Zeiss Jena noch mit 0:4 in der ersten Runde ausschied.[2]
Die Neunziger Jahre wurden hingegen ein mageres Jahrzehnt für der AS Rom. Zwar gelang 1991 noch der siebente Sieg in der Coppa Italia, allerdings verlor man auch das UEFA-Cup-Finale 1991 gegen Inter Mailand (0:2, 1:0) und 1993 auch noch das nationale Cupfinale gegen AC Turin. In der Meisterschaft belegte der AS Rom 1993 Rang zehn und 1997 gar nur Rang zwölf.
Vorläufig letzter großer Höhepunkt war der dritte Meistertitel (nach 1942 und 1983) im Jahre 2001, als der AS Rom unter dem Regiment von Startrainer Fabio Capello den Lokalrivalen Lazio an der Spitze der Serie A ablöste. Danach folgten neben vier Vizemeisterschaften (2002, 2004, 2006, 2007) auch zwei mittelmäßige achte Plätze (2003 und 2005) in der Serie A. Nach dem Abgang von Capello mit Ende der Saison 2003/04 erwarb sich die Mannschaft den Ruf, untrainierbar zu sein und verschmähte mit Cesare Prandelli, Rudi Völler, Luigi Delneri und Bruno Conti vier Betreuer binnen einer Saison.
Von Udinese Calcio kommend übernahm Luciano Spalletti am 1. Juli 2005 das Traineramt. In der Saison 2005/2006 belegte der AS Roma zunächst den fünften Platz, der zur Teilnahme am UEFA-Pokal berechtigt hätte. Nach einem schlechten Saisonstart gelang es der Mannschaft immerhin elf Spiele in Folge zu gewinnen, was damals einen neuen italienischen Rekord bedeutete (heute trägt Inter Mailand diesen Rekord mit 17 gewonnenen Spielen hintereinander). Auf Grund des Fußballskandals in Italien (Zwangsabstieg für Juventus, Punkteabzug für AC Mailand, AC Florenz, Lazio Rom) wurde der AS Roma nachträglich zum Vizemeister erklärt und konnte somit in der Champions League spielen.
Dabei konnte auf dem Weg ins Viertelfinale der Champions League Olympique Lyon (0:0 H/ 2:0 A) ausgeschaltet werden. Jedoch war das Viertelfinale gleichzeitig Endstation für der AS Roma. Der Sieg von Roma im Hinspiel mit 2:1 wurde durch Fankrawalle vor, nach und während des Matches und durch ein brutales Durchgreifen der italienischen Polizei im Auswärtssektor der United-Fans überschattet. Im Rückspiel am 10. April 2007 unterlagen die Römer bei Manchester United im Old Trafford mit einem historischen Debakel von 1:7.
In der Liga erging es der AS Roma wesentlich besser und sie erreichte zum Ende der Saison 2006/07 den 2. Platz und war damit für die Champions-League 2007/08 qualifiziert. Ferner fügte man dem Meister Inter Mailand die einzige Saisonniederlage (3:1 im San Siro) zu. Ein Leistungsträger dieser erfolgreichen Saison war Francesco Totti, der mit 26 Treffern seinen persönlichen Torrekord in einem Jahr aufstellte und sich die Torjägerkanone holte. Eine Marke, die auch zum Gewinn des Goldenen Schuhs (bester Torschütze Europas) reichte. Zudem erzielte der Mittelfeldregisseur in der vergangenen Champions-League Saison vier Tore. Totti war der bereits sechste Roma-Spieler, der italienischer Torschützenkönig [3] wurde. Vor ihm war dieses Kunststück auch Rodolfo Volk (1931/29 Tore), Enrique Guaita (1935/28 Tore), Dino da Costa (1957/22 Tore), Pedro Manfredini (1963/19 Tore) sowie dreimal Roberto Pruzzo (1981/18 Tore, 1982/15 Tore und 1986/19 Tore) gelungen.
Im Pokal gelang es der Mannschaft in den Jahren 2003, 2005 und 2006 ins Finale einzuziehen, wo sie jedoch jeweils unterlag. 2007 schaffte der AS Roma erneut der Einzug ins Finale der Coppa Italia, dabei hieß der Gegner zum dritten Mal in Folge Inter Mailand. In dieser Paarung konnte die Roma nach einem 6:2 im Hinspiel und einer 1:2-Auswärtsniederlage den achten Cupsieg erzielen. Knapp drei Monate später traf der Klub wieder auf Inter, in der Supercoppa italiana behielt man in Mailand mit 1:0 erneut die Oberhand. Es war die zweite Supercoppa nach 2001.
Als Vizemeister 2007 war der AS Rom fix für die Champions League 2007/08 qualifiziert und überstand als Zweiter die Gruppenphase. Im Achtelfinale trafen die Italiener auf Real Madrid, die man mit dem Gesamtergebnis von 4:2 besiegen konnte. Nach dem 2:1 im Heimspiel (durch Tore von Pizarro und Mancini nach frühem Rückstand) siegten die Römer auch auswärts am 19. Februar 2008 mit 2:1 durch Tore von Taddei und Vučinić bei einem zwischenzeitlichen Ausgleich von Raúl. Zudem trafen in diesem Spiel Aquilani und Vučinić (beide Roma) bzw. Baptista (Madrid) nur Aluminium. Im Viertelfinale Anfang April war dann aber wie im Jahr zuvor gegen Manchester United Endstation (0:2/h und 0:1/a).
Die Meisterschaft 2007/08 machte der Klub aus der Hauptstadt, der im Februar schon elf Punkte hinter Inter Mailand auf Platz zwei gelegen war, noch einmal spannend, die Entscheidung sollte erst am 38. und letzten Spieltag fallen. In diesen ging Inter als Spitzenreiter mit 82 Punkten vor der AS Rom mit 81. Doch während die Römer in Catania trotz früher Führung durch Vucinic nur 1:1 (1:0) spielten, gewann Inter in Parma durch zwei Tore von Ibrahimovic nach der Pause mit 2:0. Damit war der AS Rom zum insgesamt zehnten Mal, zum dritten Mal in Folge und zum fünften Mal in den letzten sieben Jahren Zweiter der Serie A geworden.[4]
Wie in den vergangenen drei Jahren hieß auch das Cupfinale 2008 wiederum Inter Mailand gegen AS Roma. Im Gegensatz zu früher wurde die 60. Auflage der Coppa Italia diesmal aber nicht in Hin- und Rückspiel, sondern nur in einem Match entschieden. Dieses fand im römischen Olympiastadion statt und endete mit 2:1 (1:0) für der AS Roma. Die Tore erzielten Philippe Mexès und Simone Perrotta bzw. Pele. Für die Hauptstädter war es eine kleine Revanche für die am Wochenende zuvor gegen Inter verpasste Meisterschaft, der zweite Triumph in Folge und der insgesamt bereits neunte, womit sie mit dem bisherigen alleinigen Rekordhalter Juventus Turin gleichziehen konnten. Zudem war es die insgesamt 15. Endspielteilnahme, was italienischen Rekord vor Torino (14) bedeutet. Mittlerweile stand AS Rom zwei weitere Male im Endspiel und hält damit sogar bei 17 Teilnahmen, verlor allerdings 2010 gegen Inter und 2013 gegen Lazio jeweils mit 0:1.
Der ständige Transfer-Wettbewerb mit den großen Clubs aus dem Norden, aber gerade auch im Speziellen mit dem Lokalrivalen Lazio, stürzte der AS Rom zwischenzeitlich in finanzielle Schwierigkeiten. Leistungsträger wie der Argentinier Walter Samuel und die Brasilianer Lima sowie Emerson mussten innerhalb der Serie A oder ins Ausland transferiert werden. Einzig Francesco Totti – Kapitän, Spielmacher und Torjäger in Personalunion – war nie ein Thema, was einen möglichen Verkauf angeht. Die von Präsident Franco Sensi mit 51 Prozent gehaltene Italpetroli – Eigentümer der AS Rom – hat laut Zeitungsberichten ca. 370 Millionen Euro Schulden. Tochter und AS-Rom-Geschäftsführerin Rosella Sensi, die am 29. August 2008 und damit zehn Tage nach dem Tod ihres Vaters mit absoluter Mehrheit zur Präsidentin des Klubs gewählt wurde [5], hat daher im Sommer 2010 einen Verkauf des Klubs in die Wege geleitet.
Im April 2011 übernahm ein US-amerikanisches Konsortium um den Investor Thomas DiBenedetto die Aktienmehrheit am Verein, woraufhin Sensi im Juni desselben Jahres ihren Rücktritt vom Präsidentenamt erklärte.[6] Im Juli 2011 wurde der 61-jährige DiBenedetto als neuer Klubpräsident vorgestellt.[7] Im August 2012 übernahm schließlich James J. Pallotta das Präsidentenamt. In seiner Ära gab es bisher ein verlorenes Cupfinale 2013 sowie, nach einem Trainerwechsel zu Rudi Garcia, Platz zwei in der Meisterschaft im Spieljahr 2013/14. Trotz des italienischen Rekord-Starts von zehn Siegen in Serie und einem Vereins-Punkterekord von 85 Zählern beendete AS Rom die Serie A letztlich zum zwölften Mal als Vizemeister. Immerhin konnte sich der Klub aber erstmals seit 2010 wieder für die Champions League qualifizieren. Mit Mia Hamm wird am 27. Oktober 2014 eine bekannte Persönlichkeit aus dem amerikanischen Frauenfußball in den Vorstand des Hauptstadtklubs berufen.[8]
Erste Spielstätte war von 1927 bis 1928 das Motovelodromo Appio. Es folgten von 1929 bis 1940 der Campo Testaccio und von 1940 bis 1953 das Stadio Nazionale del PNF.
Seit 1953 trägt der AS Rom seine Heimspiele im Stadio Olympico aus. Das Multifunktionsstadion wurde von 1927 bis 1932 als Teil des Foro Italico erbaut und diente seither als Austragungsstätte zahlreicher Sportgroßveranstaltungen wie etwa den Olympischen Sommerspielen 1960, den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1987, den Fußball-Europameisterschaften 1968 und 1980, der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, sowie bis dato fünf Europapokal-Endspielen. Seit 2008 findet das jährliche Coppa-Italia-Finalspiel im Olympico statt.
Das Stadio Olympico ist ein vom europäischen Fußballverband UEFA in die Kategorie 4 (Elitestadion) eingeordnetes Stadion und zählt mit aktuell über 70.000 Zuschauerplätzen zu den größten Europas.[9]
Die erste große organisierte Fan-Gruppierung war das Commando Ultrà Curva Sud kurz CUCS[10], diese entstand durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Gruppen und war eine der bekanntesten Ultra-Gruppierungen im europäischen Fußball. In den 1990er Jahren wurde die CUCS zusehends von anderen Gruppen unterwandert und schließlich aufgelöst. In der Folge entstanden weitere Gruppierungen, wie die A.S. Roma Ultras, Boys, Giovinezza und Fedayn die heute in der Curva Sud zu finden sind.
Die Klub-Hymne Roma (non-si discute, si ama) des italienischen Musikers Antonello Venditti wird vor jedem Spiel gesungen. Das Lied Grazie Roma, ebenfalls von Venditti wird nach siegreichen Heimspielen gespielt und gesungen.
Der AS Rom ist Teil eines der bekanntesten Fußballderbys der Welt, dem Derby della Capitale (deutsch Hauptstadt-Derby), auch Derby di Roma, Derby Capitolino oder Derby del Cupolone, das Stadtderby gegen Lazio Rom. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Klubs fand am 8. Dezember 1929 in der Serie A statt.
Das Derby erhält seine besondere Brisanz durch die Fan-Rivalität der beiden römischen Vereine. Der Großteil der Anhänger des AS Rom ist im politisch linken Arbeiterviertel Testaccio im Süden von Rom angesiedelt. Dementgegen die Lazio-Anhänger aus dem politisch rechten, wohlhabenden Parioli im Norden Roms. Es kommt immer wieder zu teils gewaltsamen Ausschreitungen.
Die Associazione Sportiva Roma S.p.A. ist ein Tochtergesellschaft der italienischen Neep Roma Holding S.p.A..[11]
In der Saison 2014/15 erwirtschaftete der AS Rom einen Umsatz von 180,4 Millionen Euro und ist damit der dritt umsatzstärkste Fußballverein Italiens, weltweit belegt der Verein in dieser Kategorie Platz 16.[12]
Ausrüster ist seit 2014 der Sportartikelhersteller Nike, der Vertrag läuft bis 2024.[13]
1981 schloss AS Rom einen Werbevertrag mit Barilla, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten Nuova Tirrena (1994–1995), INA Assitalia (1995–2002), Mazda (2002–2005), Banca Italease (2005–2006), Wind Telecomunicazioni (2007–2013) und Roma Cares (2013–2014).
Zu den Sponsoren gehören Frecciarossa, Lexus, ManpowerGroup, Nike, Sky Italia, Telecom Italia Mobile und Toyota.[14]
Der AS Rom trägt seit seiner Gründung 1927 die Farben Rot und Gelb, dazu weiße Hosen und rote Stutzen. Das Auswärtstrikot wird traditionell meist in weiß gehalten. Das heutige Vereinswappen kombiniert die Farben des Vereins und die der Stadt Rom, es zeigt die Kapitolinische Wölfin mit den Knaben Romulus und Remus im oberen, sowie den Schriftzug Roma und das Gründungsjahr im unteren Teil.
Italienische Meisterschaft (3)
Italienische Serie B-Meisterschaft (1)
Englisch-italienische Pokalwettbewerbe (2)
Nr. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Verein seit | Vertrag bis[15] |
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Torhüter | |||||
1 | Bogdan Lobonț | 18.01.1978 | 2010 | - | |
25 | Wojciech Szczęsny | 18.04.1990 | 2015 | 2018 | |
26 | Morgan De Sanctis | 26.03.1977 | 2013 | - | |
Abwehrspieler | |||||
2 | Antonio Rüdiger | 03.03.1993 | 2015 | 2020 | |
3 | Lucas Digne | 20.07.1993 | 2015 | 2018 | |
5 | Leandro Castán | 05.11.1986 | 2012 | 2018 | |
13 | Maicon | 26.07.1981 | 2013 | - | |
23 | Norbert Gyömbér | 03.07.1992 | 2015 | 2019 | |
33 | Emerson | 13.03.1994 | 2015 | 2018 | |
35 | Vasilios Torosidis | 10.06.1985 | 2013 | 2017 | |
44 | Kostas Manolas | 14.06.1991 | 2014 | 2019 | |
87 | Ervin Zukanović | 11.02.1987 | 2016 | 2019 | |
Mittelfeldspieler | |||||
4 | Radja Nainggolan | 04.05.1988 | 2014 | 2020 | |
6 | Kevin Strootman | 13.02.1990 | 2013 | 2018 | |
8 | Diego Perotti | 26.07.1988 | 2016 | 2019 | |
11 | Mohamed Salah | 15.06.1992 | 2016 | 2019 | |
16 | Daniele De Rossi | 24.07.1983 | 2002 | 2017 | |
20 | Seydou Keita | 16.01.1980 | 2014 | - | |
21 | William Vainqueur | 19.11.1988 | 2015 | 2018 | |
24 | Alessandro Florenzi | 11.03.1991 | 2012 | 2019 | |
48 | Salih Uçan | 06.01.1994 | 2014 | 2019 | |
Stürmer | |||||
9 | Edin Džeko | 17.03.1986 | 2016 | 2020 | |
10 | Francesco Totti | 27.09.1976 | 1993 | 2017 | |
14 | Iago Falque | 04.01.1990 | 2016 | 2020 | |
22 | Stephan El Shaarawy | 27.10.1992 | 2016 | 2020 | |
Stand: 10. Juli 2016[16] |
Trainerstab[15] | |
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Funktion | Name |
Cheftrainer | Luciano Spalletti |
Co-Trainer | Marco Domenichini |
Trainerassistent | Daniele Baldini |
Aurelio Adreazzoli | |
Torwarttrainer | Guido Nanni |
Management[15] | |
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Funktion | Name |
Präsident | James Pallotta |
Geschäftsführer | Mauro Baldissoni |
Sportdirektor | Walter Sabatini |
Team-Manager | Salvatore Scaglia |
Nachwuchskoordinator | Bruno Conti |
Anmerkungen: Ghiggia, Schiaffino, Häßler und Toni spielten zum Zeitpunkt des WM-Titels nicht für der AS Rom, sondern kamen erst später zum Klub. Monzeglio war nur während der WM 1938 Roma-Spieler, nicht 1934.
(Stand: Saisonende 2015/16; angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore, fett gedruckte Spieler sind noch im Verein aktiv)
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Trainer | |
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1927–1929 | William Garbutt |
1929/30 | Guido Baccani, abgelöst während der Saison von Francis Burgess |
1930/31 | Francis Burgess |
1931/32 | Francis Burgess, abgelöst während der Saison von Janos Baar |
1932/33 | Jonas Baar, abgelöst während der Saison von Lajos Kovács |
1933–1937 | Luigi Barbesino |
1937–1939 | Guido Ara |
1939/40 | Guido Ara, abgelöst während der Saison von Alfréd Schaffer |
1940/41 | Alfréd Schaffer, abgelöst während der Saison von Géza Kertész |
1941/42 | Alfréd Schaffer |
1942/43 | Alfréd Schaffer, abgelöst während der Saison von Géza Kertész |
1945–1947 | Giovanni Degni |
1947/48 | Imre Senkey, abgelöst während der Saison von Luigi Brunella |
1948/49 | Luigi Brunella |
1949/50 | Fulvio Bernardini, abgelöst während der Saison von Luigi Brunella |
1950/51 | Adolfo Baloncieri, abgelöst während der Saison von Pietro Serantoni, wieder abgelöst von Guido Masetti |
1951/52 | Giuseppe Viani |
1952/53 | Mario Varglien |
1953/54 | Mario Varglien, abgelöst während der Saison von Jesse Carver |
1954/55 | Jesse Carver |
1955/56 | György Sárosi |
1956/57 | György Sárosi, abgelöst während der Saison von Guido Masetti |
1957/58 | Alec Stock, abgelöst während der Saison von Gunnar Nordahl |
1958/59 | Gunnar Nordahl, abgelöst während der Saison von György Sárosi und wieder abgelöst von Gunnar Nordahl |
1959–1961 | Alfredo Foni |
1961/62 | Luis Carniglia |
1962/63 | Luis Carniglia, abgelöst während der Saison von Alfredo Foni |
1963/64 | Alfredo Foni, abgelöst während der Saison von Naim Krieziu, abgelöst während der Saison von Luis Miró |
1964/65 | Juan Carlos Lorenzo |
1965–1968 | Oronzo Pugliese |
1968–1970 | Helenio Herrera |
1970/71 | Helenio Herrera, abgelöst von Luciano Tessari |
1971/72 | Helenio Herrera |
1972/73 | Helenio Herrera, abgelöst während der Saison von Tonino Trebiciani |
1973/74 | Manlio Scopigno, abgelöst während der Saison von Nils Liedholm |
1974–1977 | Nils Liedholm |
1977/78 | Gustavo Giagnoni |
1978/79 | Gustavo Giagnoni, abgelöst während der Saison von Ferruccio Valcareggi |
1979–1984 | Nils Liedholm |
1984–1986 | Sven-Göran Eriksson |
1986/87 | Sven-Göran Eriksson, abgelöst während der Saison von Angelo Sormani |
1987/88 | Nils Liedholm |
1988/89 | Nils Liedholm, abgelöst während der Saison von Luciano Spinosi, abgelöst wieder von Nils Liedholm |
1989/90 | Luigi Radice |
1990–1992 | Ottavio Bianchi |
1992/93 | Vujadin Boškov |
1993–1996 | Carlo Mazzone |
1996/97 | Carlos Bianchi, abgelöst während der Saison vom Duo Nils Liedholm und Ezio Sella |
1997–1999 | Zdeněk Zeman |
1999–2004 | Fabio Capello |
2004 | Cesare Prandelli |
2004 | Rudi Völler |
2004–2005 | Luigi Delneri |
2005–2005 | Bruno Conti |
2005–2009 | Luciano Spalletti |
2009–2011 | Claudio Ranieri |
2011 | Vincenzo Montella |
2011–2012 | Luis Enrique |
2012–2013 | Zdeněk Zeman |
2013 | Aurelio Andreazzoli |
2013–2016 | Rudi Garcia |
2016 – | Luciano Spalletti |
Präsidenten[18] | |
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Amtszeit | Name |
1927–1928 | Italo Foschi |
1927–1935 | Renato Sacerdoti |
1935–1936 | Vittorio Scialoja |
1936–1941 | Igino Betti |
1941–1944 | Edgardo Bazzini |
1944–1949 | Pietro Baldassarre |
1949–1950 | Pier Carlo Restagno |
1950–1951 | Romolo Vaselli |
1951–1958 | Renato Sacerdoti |
1958–1962 | Anacleto Gianni |
1962–1965 | Francesco Marini-Dettina |
1965–1968 | Franco Evangelisti |
Präsidenten | |
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Amtszeit | Name |
1968–1969 | Francesco Ranucci |
1969–1971 | Alvaro Marchini |
1971–1979 | Gaetano Anzalone |
1979–1991 | Dino Viola |
1991 | Flora Viola |
1991–1993 | Giuseppe Ciarrapico |
1993 | Ciro Di Martino |
1993–2008 | Franco Sensi |
2008–2011 | Rosella Sensi |
2011–2012 | Thomas DiBenedetto |
2012– | James Pallotta |
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